Ostheim: Unterschied zwischen den Versionen
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Bis zum Ende des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkriegs]] hatte Ostheim einen eigenen [[Fliegerhorst Ostheim|Fliegerhorst]], dieser war neben [[Wahn]] und dem [[Butzweilerhof]] somit der 3. Kölner Flughafen. | Bis zum Ende des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkriegs]] hatte Ostheim einen eigenen [[Fliegerhorst Ostheim|Fliegerhorst]], dieser war neben [[Wahn]] und dem [[Butzweilerhof]] somit der 3. Kölner Flughafen. | ||
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Aktuelle Version vom 17. März 2010, 12:52 Uhr
| Ostheim (805) | |
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| Ostheim in Zahlen | |
| Stadtbezirk | Kalk (8) |
| Fläche | 3,75 km² |
| Einwohner | 10.690 (Stand: 31.12.2007) |
| Bevölkerungsdichte | 2.851 Einwohner/km² |
| Eingemeindung | 1. April 1914 |
Ostheim ist ein Stadtteil im Osten von Köln.
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[Bearbeiten] Informationen
[Bearbeiten] Lage
Ostheim grenzt im Norden an Höhenberg und Merheim, im Nordosten an Neubrück, im Osten an Rath/Heumar, im Süden an Gremberghoven und im Osten an Humboldt/Gremberg und Vingst. Ostheim liegt im Stadtbezirk Kalk.
[Bearbeiten] Geschichte
Ostheim wurde zum ersten Mal im Jahr 1707 urkundlich erwähnt (Bau der alten Servatius-Kirche, wurde knapp 200 Jahre später abgerissen). Bis zur Eingemeindung nach Köln 1914 gehörte Ostheim zur Bürgermeisterei Merheim. Bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs hatte Ostheim einen eigenen Fliegerhorst, dieser war neben Wahn und dem Butzweilerhof somit der 3. Kölner Flughafen.
