Gerhard vom Rath: Unterschied zwischen den Versionen
Aus KoelnWiki
(2 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 5: | Zeile 5: | ||
| geburtsjahr = 1830 | | geburtsjahr = 1830 | ||
| geburtsort = Duisburg | | geburtsort = Duisburg | ||
− | | | + | | sterbetag = 23. April |
| sterbejahr = 1888 | | sterbejahr = 1888 | ||
| sterbeort = Koblenz | | sterbeort = Koblenz | ||
Zeile 28: | Zeile 28: | ||
[[Kategorie:Hochschullehrer]] | [[Kategorie:Hochschullehrer]] | ||
+ | [[Kategorie:Mineraloge]] | ||
[[Kategorie:Mann]] | [[Kategorie:Mann]] |
Aktuelle Version vom 5. Mai 2020, 20:48 Uhr
Gerhard vom Rath | |
---|---|
Bild | |
Das Bild fehlt leider noch. | |
Informationen | |
geboren: | 20. August 1830 in Duisburg |
gestorben: | 23. April 1888 in Koblenz |
Beruf: | Geologe |
Stand | |
5.05.2020 |
Gerhard vom Rath (* 20. August 1830 in Duisburg; † 23. April 1888 in Koblenz)[1] war ein Geologe und Hochschullehrer.
Der Sohn von Johann Jakob vom Rath hatte eine Professur für Mineralogie an der Universität Bonn und leitete dort das Mineralogische Museum.
Seine drei Söhne starben bereits im Kindesalter. Deshalb stiftete er 450.000 Mark für eine Wohnsiedlung. Mit dieser Stiftung legte er den Grundstein für die Arbeitersiedlung Wilhelmsruh.
Gerhard vom Rath starb 1888 im Alter von 57 Jahren. Die Familien-Grabstätte befindet sich auf dem Melaten-Friedhof.[2]
[Bearbeiten] Ehrungen
Nach vom Rath wurde die Gerhard-vom-Rath-Straße in Raderberg benannt[1], welche ganz in der Nähe der Arbeitersiedlung Wilhelmsruh liegt.
[Bearbeiten] Weblinks
[Bearbeiten] Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 Soénius, Ulrich S. und Wilhelm, Jürgen (Hrsg.): Kölner Personenlexikon. Greven Verlag, Köln 2008, ISBN 3-7743-0400-0, S.437.
- ↑ Grabstätte auf Findagrave.com (englisch) (Abruf am 20.01.2020)