Max Bruch: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Max Bruch studierte zwischen [[1853]] und [[1857]] bei [[Ferdinand von Hiller]] in Köln Komposition. Daran schlossen sich Studienjahre in Leipzig, [[Bonn]] und Mannheim an.<ref>Soénius, Ulrich & Jürgen Wilhelm (Hrsg.): ''Kölner Personen-Lexikon''. Greven Verlag Köln. ISBN 978-3-7743-0400-0. S.83.</ref> | + | Max Bruch studierte zwischen [[1853]] und [[1857]] bei [[Ferdinand von Hiller]] in Köln Komposition. Daran schlossen sich Studienjahre in Leipzig, [[Bonn]] und Mannheim an.<ref name="Soenius_01">Soénius, Ulrich & Jürgen Wilhelm (Hrsg.): ''Kölner Personen-Lexikon''. Greven Verlag Köln. ISBN 978-3-7743-0400-0. S.83.</ref> |
== Nachweis in Köln == | == Nachweis in Köln == | ||
| − | Nach ihm wurde die [[Max-Bruch-Straße]] in [[Lindenthal]] benannt. Im [[Musikwissenschaftliches Institut der Universität zu Köln|Musikwissenschaftlichen Institut der Universität zu Köln]] befindet sich das [[Max-Bruch-Archiv]]. Bruch ist mit einer Figur am [[Rathausturm]] vertreten. | + | Nach ihm wurde die [[Max-Bruch-Straße]] in [[Lindenthal]] benannt. Im [[Musikwissenschaftliches Institut der Universität zu Köln|Musikwissenschaftlichen Institut der Universität zu Köln]] befindet sich das [[Max-Bruch-Archiv]]. Bruch ist mit einer Figur am [[Rathausturm]] vertreten.<ref name="Soenius_01" /> |
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Version vom 14. Februar 2010, 20:32 Uhr
Max Bruch (* 6. Januar 1838 in Köln; † 20. Oktober 1920 in Berlin) war Komponist.
Max Bruch studierte zwischen 1853 und 1857 bei Ferdinand von Hiller in Köln Komposition. Daran schlossen sich Studienjahre in Leipzig, Bonn und Mannheim an.[1]
Nachweis in Köln
Nach ihm wurde die Max-Bruch-Straße in Lindenthal benannt. Im Musikwissenschaftlichen Institut der Universität zu Köln befindet sich das Max-Bruch-Archiv. Bruch ist mit einer Figur am Rathausturm vertreten.[1]
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 Soénius, Ulrich & Jürgen Wilhelm (Hrsg.): Kölner Personen-Lexikon. Greven Verlag Köln. ISBN 978-3-7743-0400-0. S.83.
