Kalk: Unterschied zwischen den Versionen
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Kalk liegt im [[Stadtbezirk Kalk]], für den es auch Namenspate ist. Kalk grenzt im Norden an [[Buchforst]], im Osten an [[Höhenberg]] und [[Vingst]], im Süden an [[Humboldt/Gremberg]] und im Westen an [[Deutz]]. | Kalk liegt im [[Stadtbezirk Kalk]], für den es auch Namenspate ist. Kalk grenzt im Norden an [[Buchforst]], im Osten an [[Höhenberg]] und [[Vingst]], im Süden an [[Humboldt/Gremberg]] und im Westen an [[Deutz]]. | ||
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[[1877]] bekam Kalk die Stadtrechte, [[1910]] erfolgte die Eingemeindung nach Köln. | [[1877]] bekam Kalk die Stadtrechte, [[1910]] erfolgte die Eingemeindung nach Köln. | ||
| − | Kalk ist ein klassischer Industriestandort welcher Ende der 80iger / Anfang der 90iger Jahre im Zuge des Strukturwandels radikal verändert worden. | + | Kalk ist ein klassischer Industriestandort welcher Ende der 80iger / Anfang der 90iger Jahre im Zuge des Strukturwandels radikal verändert worden. [[Nordrhein-Westfalen]] hat Kalk als ''Stadtteil mit besonderem Erneuerungsbedarf'' von [[1994]] bis [[2004]] gefördert. |
== Weblinks == | == Weblinks == | ||
Version vom 1. September 2009, 20:42 Uhr
| Kalk (802) | |
|---|---|
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| Kalk in Zahlen | |
| Stadtbezirk | Kalk (8) |
| Fläche | 2,97 km² |
| Einwohner | 21.796 (Stand: 31.12.2007) |
| Bevölkerungsdichte | 7.339 Einwohner/km² |
| Eingemeindung | 1. April 1910 |
Kalk ist ein rechtsrheinischer Stadtteil von Köln.
Inhaltsverzeichnis |
Informationen
Der Stadtteil Kalk umfasst eine Fläche von 3 km², auf denen 21.796 Einwohner wohnen.
Lage
Kalk liegt im Stadtbezirk Kalk, für den es auch Namenspate ist. Kalk grenzt im Norden an Buchforst, im Osten an Höhenberg und Vingst, im Süden an Humboldt/Gremberg und im Westen an Deutz.
Orte in Kalk
Geschichte
1877 bekam Kalk die Stadtrechte, 1910 erfolgte die Eingemeindung nach Köln. Kalk ist ein klassischer Industriestandort welcher Ende der 80iger / Anfang der 90iger Jahre im Zuge des Strukturwandels radikal verändert worden. Nordrhein-Westfalen hat Kalk als Stadtteil mit besonderem Erneuerungsbedarf von 1994 bis 2004 gefördert.
