Franz Wüllner: Unterschied zwischen den Versionen
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Wüllner war 1864 und 1882 in Aachen, sowie 1886, 1889, 1892, 1895 und 1898 in Köln verantwortlicher Festspielleiter der [[Niederrheinisches Musikfest|Niederrheinischen Musikfeste]].<ref>[http://de.wikipedia.org/wiki/Niederrheinisches_Musikfest Eintrag in der deutschsprachigen Wikipedia zum Niederrheinischen Musikfest (Abruf am 11.6.2013)]</ref> | Wüllner war 1864 und 1882 in Aachen, sowie 1886, 1889, 1892, 1895 und 1898 in Köln verantwortlicher Festspielleiter der [[Niederrheinisches Musikfest|Niederrheinischen Musikfeste]].<ref>[http://de.wikipedia.org/wiki/Niederrheinisches_Musikfest Eintrag in der deutschsprachigen Wikipedia zum Niederrheinischen Musikfest (Abruf am 11.6.2013)]</ref> | ||
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+ | Wüllner starb 1902 im Alter von 70 Jahren. Seine Grabstätte befindet sich auf dem [[Melaten-Friedhof]].<ref>[https://www.findagrave.com/memorial/183791642 Grabstätte auf Findagrave.com (englisch)] (Abruf am 20.01.2020)</ref> | ||
== Ehrungen == | == Ehrungen == |
Version vom 20. Januar 2020, 12:40 Uhr
Franz Wüllner (* 28. Januar 1832 in Münster; † 7. September 1902 in Braunfels) war ein Komponist und Dirigent.
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Wirken in Köln
Zwischen 1850 bis 1854 studierte er neben Konzertreisen auch in Köln. 1884 kam er als Leiter des Gürzenich-Orchesters nach Köln. Er leitete das Orchester bis 1902[1] und begleitet auch deren Umwandlung in ein städtisches Orchester.
Wüllner war 1864 und 1882 in Aachen, sowie 1886, 1889, 1892, 1895 und 1898 in Köln verantwortlicher Festspielleiter der Niederrheinischen Musikfeste.[2]
Wüllner starb 1902 im Alter von 70 Jahren. Seine Grabstätte befindet sich auf dem Melaten-Friedhof.[3]
Ehrungen
Die Wüllnerstraße in Lindenthal wurde nach ihm benannt.