Eigelstein 115: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Das '''Wohn- und Bürohaus''' am '''[[Eigelstein]] 115''' ist das schmalste Haus Kölns. Es ist 2,56 Meter breit und bis zu 30 Meter lang. Das Haus wurde [[1997]] nach Plänen der [[Architekt]]en [[Arno Brandlhuber]] und [[Bernd Kniess]]<ref>[http://www.koeln.de/koeln/111_orte_ein_flur_als_wohnung_488120.html Bernd Imgrund: ''111 Orte: Ein Flur als Wohnung.'' Auf: koeln.de (Abruf am 28.05.2013)]</ref> errichtet. Um das Grundstück optimal auszunutzen, wurden die Außenwänder der Nachbargebäude gleichzeitig als Außenmauern für das neue Haus | + | Das '''Wohn- und Bürohaus''' am '''[[Eigelstein]] 115''' ist das schmalste Haus Kölns. Es ist 2,56 Meter breit und bis zu 30 Meter lang. Das Haus wurde [[1997]] nach Plänen der [[Architekt]]en [[Arno Brandlhuber]] und [[Bernd Kniess]]<ref>[http://www.koeln.de/koeln/111_orte_ein_flur_als_wohnung_488120.html Bernd Imgrund: ''111 Orte: Ein Flur als Wohnung.'' Auf: koeln.de (Abruf am 28.05.2013)]</ref> errichtet. Um das Grundstück optimal auszunutzen, wurden die Außenwänder der Nachbargebäude gleichzeitig als Außenmauern für das neue Haus benutzt. |
Das Haus wurde [[2000]] mit dem [[Kölner Architekturpreis]] und [[2002]] mit dem schwedischen '''Coredesign Award''' ausgezeichnet.<ref>[http://www.ksta.de/innenstadt/kuriosum-koelns-schmalstes-haus-wird-verkauft,15187556,16326236.html Martin Boldt: ''Kölns schmalstes Haus wird verkauft.'' In: KStA Online vom 08.06.2012 (Abruf am 28.05.2013)]</ref> | Das Haus wurde [[2000]] mit dem [[Kölner Architekturpreis]] und [[2002]] mit dem schwedischen '''Coredesign Award''' ausgezeichnet.<ref>[http://www.ksta.de/innenstadt/kuriosum-koelns-schmalstes-haus-wird-verkauft,15187556,16326236.html Martin Boldt: ''Kölns schmalstes Haus wird verkauft.'' In: KStA Online vom 08.06.2012 (Abruf am 28.05.2013)]</ref> | ||
Version vom 17. April 2017, 11:19 Uhr
Das Wohn- und Bürohaus am Eigelstein 115 ist das schmalste Haus Kölns. Es ist 2,56 Meter breit und bis zu 30 Meter lang. Das Haus wurde 1997 nach Plänen der Architekten Arno Brandlhuber und Bernd Kniess[1] errichtet. Um das Grundstück optimal auszunutzen, wurden die Außenwänder der Nachbargebäude gleichzeitig als Außenmauern für das neue Haus benutzt.
Das Haus wurde 2000 mit dem Kölner Architekturpreis und 2002 mit dem schwedischen Coredesign Award ausgezeichnet.[2]
