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Version vom 26. Januar 2009, 18:13 Uhr
| Chorweiler (609) | |
|---|---|
| Chorweiler in Zahlen | |
| Stadtbezirk | Chorweiler (6) |
| Fläche | 1,92 km² |
| Einwohner | 13.418 (Stand: 31.12.2007) |
| Bevölkerungsdichte | 6.989 Einwohner/km² |
| Eingemeindung | 1. April 1888 / 1. April 1922 |
Chorweiler ist der namensgebene Stadtteil des Stadtbezirks Chorweiler im Kölner Norden.
Chorweiler liegt 13 km nördlich vom Stadtkern entfernt. Der Name setzt sich aus den Dörfern Chorbusch und Weiler zusammen.
Inhaltsverzeichnis |
Lage
Chorweiler grenzt im Osten an die Neusser Landstraße. Die Stadtteil ist Umgeben von den Orten Seeberg, Blumenberg, Weiler und Fühlingen.
Geschichte
Das Zentrum von Chorweiler entstandt in den 1970ern. Die Idee hierzu stammte von Fritz Schumacher, mit seinem Entwurf eines Projekts Neue Stadt. Grund hierfür war der Wohnungsmangel nach der Nachkriegszeit und der Schaffung von Wohnraum, da sich auch Industrie ansiedelte, wie beispielsweise Ford. Somit entstand die größte Plattenbausiedlung Nordrhein-Westfalens. Doch ist das Projekt noch nicht abgeschlossen. In den 1990ern wurde angefangen, Blumenberg zu errichten. Dieser Stadtteil besteht aus Reihenhäuser.
Verkehr
Chorweiler besitzt eine Anschlußstelle an die Bundesautobahn A 57, allerdings nur in die Fahrrichtung Köln. Die Merkatorstraße ist eine Kraftfahrtstraße, die Chorweiler gleich mit dem Militärring verbindet.
- S-Bahnlinie S 11
- Stadtbahnlinie 15 (Ubierring – Barbarossaplatz – Friesenplatz – Ringe – Ebertplatz – Nippes – Weidenpesch – Longerich – Heimersdorf – Chorweiler)
- Buslinien 120 (Chorweiler – Fühlingen – Worringen – Roggendorf/Thenhoven)
- Buslinien 121 (Langel – Merkenich – Chorweiler – Longerich – Bilderstöckchen – Neusser Straße/Gürtel)
- Buslinien 122 (Weidenpesch – Seeberg – Chorweiler – Pesch)
- Buslinien 125 (Weiler – Chorweiler – Longerich – Pesch – Esch – Pulheim-Sinnersdorf)
- Buslinien 126 (Bocklemünd – Mengenich – Auweiler – Esch – Weiler – Chorweiler)
Quelle
| Dieser Artikel basiert auf einem Artikel aus dem Wiki-Projekt Colonipedia und steht unter dieser Creative Commons Lizenz: [1]. Die Colonipedia ist nicht mehr aktiv und die Webseite seit Oktober 2011 offline. |