Barthelstraße: Unterschied zwischen den Versionen

Aus KoelnWiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
K (Kategorie angepaßt)
K
 
(Eine dazwischenliegende Version von einem Benutzer wird nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
{{OSM|<slippymap>h=300|w=400|z=16|lat=50.94328451098505|lon=6.9221154619235445|layer=mapnik|marker=1</slippymap>}}
+
{{map |lat=50.94328451098505|lon=6.9221154619235445}}
 
+
 
Die '''Barthelstraße''' ist eine Straße in [[Ehrenfeld]].
 
Die '''Barthelstraße''' ist eine Straße in [[Ehrenfeld]].
  
Zeile 11: Zeile 10:
  
 
== Straßenname ==
 
== Straßenname ==
Nach der Zerstörung von [[St. Mechtern]] im Jahr [[1474]] bauten die [[Zisterzienserinnen]] an gleicher Stelle das [[Kloster zum heiligen Barthel]]. Der Name richtet sich nach hierhin verbrachten Reliquie des ''Heiligen Bartholomäus''. Davor trug die Straße den Namen ''Klosterstraße''.  
+
Nach der Zerstörung von [[St. Mechtern]] im Jahr [[1474]] bauten die [[Zisterzienserinnen]] an gleicher Stelle das [[Kloster zum heiligen Barthel]]. Der Name richtet sich nach der hierhin gebrachten Reliquie des ''Heiligen Bartholomäus''. Davor trug die Straße den Namen ''Klosterstraße''.  
  
 
== Quellen ==
 
== Quellen ==
Zeile 17: Zeile 16:
  
 
[[Category:Straße (Ehrenfeld)]]
 
[[Category:Straße (Ehrenfeld)]]
 +
[[Kategorie:Straße B]]

Aktuelle Version vom 15. Januar 2020, 15:10 Uhr

Die Karte wird geladen …

Die Barthelstraße ist eine Straße in Ehrenfeld.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Lage

[Bearbeiten] Verlauf

Die Barthelstraße verläuft zwischen Innere Kanalstraße und Geisselstraße. Dabei kreuzt sie Piusstraße, die Roßstraße und Mechternstraße. Von ihr gehen Franz-Kreuter-Straße und Thebäerstraße ab.

[Bearbeiten] nächste Haltestelle

[Bearbeiten] Straßenname

Nach der Zerstörung von St. Mechtern im Jahr 1474 bauten die Zisterzienserinnen an gleicher Stelle das Kloster zum heiligen Barthel. Der Name richtet sich nach der hierhin gebrachten Reliquie des Heiligen Bartholomäus. Davor trug die Straße den Namen Klosterstraße.

[Bearbeiten] Quellen

  • Gerhard Wilczek (1967): Ehrenfeld einst und jetzt. Kommissionsverlag Josef Höfer. S.169