Kartäuserwall: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Anfahrt ===
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== Herkunft Name ==
 
== Herkunft Name ==
 
Die Straße wurde nach dem [[Kartäuserorden]] benannt, der hier angrenzend bis 1794 ein Kloster führte. Heute wird die [[Kartause]] von der [[Evangeliche Kirche]] genutzt<ref>Helmut Signon: ''Alle Straßen führen durch Köln''. Greven Verlag Köln. ISBN 3-7743-0195-6. S.139f.</ref>
 
Die Straße wurde nach dem [[Kartäuserorden]] benannt, der hier angrenzend bis 1794 ein Kloster führte. Heute wird die [[Kartause]] von der [[Evangeliche Kirche]] genutzt<ref>Helmut Signon: ''Alle Straßen führen durch Köln''. Greven Verlag Köln. ISBN 3-7743-0195-6. S.139f.</ref>
  
== Quellen ==
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== Weblinks ==
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* [http://www.bilderbuch-koeln.de/Strassen/Kartäuserwall Einträge zum Kartäuserwall bei bilderbuch-koeln.de]
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== Einzelnachweise ==
 
<references/>
 
<references/>
  
[[Kategorie:Straße]]
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[[Kategorie:Straße (Altstadt-Süd)]]
[[Kategorie:Altstadt-Süd]]
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[[Kategorie:Straße K]]

Aktuelle Version vom 3. Juni 2013, 06:07 Uhr

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Der Kartäuserwall ist eine Straße in der Altstadt-Süd.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Lage

[Bearbeiten] Verlauf

Der Kartäuserwall verläuft parallel zum Sachsenring zwischen Severinstraße und Am Trutzenberg. Dabei kreuzt sie die Brunostraße, Kartäuserhof und Ulrichgasse.

[Bearbeiten] Hausnummern

12 
Lotta, Kneipe
13-17 
Postfiliale
20 
Altes Pfandhaus
22 
Wohnhaus (Baudenkmal)
24 
Melanchton-Akademie
53 
Nachtigall & Lerche-Akademie, Schule für Gesang

[Bearbeiten] Postleitzahlen

  • 50676: Hausnummer 30 - Ende
  • 50678: Hausnummer 1 - Ende und 2 - 28e

[Bearbeiten] Anfahrt

Die nächsten Haltestellen sind Chlodwigplatz, Ulrepforte und Eifelstraße.

[Bearbeiten] Herkunft Name

Die Straße wurde nach dem Kartäuserorden benannt, der hier angrenzend bis 1794 ein Kloster führte. Heute wird die Kartause von der Evangeliche Kirche genutzt[1]

[Bearbeiten] Weblinks

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. Helmut Signon: Alle Straßen führen durch Köln. Greven Verlag Köln. ISBN 3-7743-0195-6. S.139f.