Rheinpark: Unterschied zwischen den Versionen
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=== Bundesgartenschau 1971 === | === Bundesgartenschau 1971 === | ||
Version vom 28. März 2011, 22:49 Uhr
Der Rheinpark ist ein Naherholungsbereich zwischen Deutz und Mülheim an der rechten Rheinseite.
Inhaltsverzeichnis |
Geschichte
Der Park in preußischer Zeit
Bis 1913 entstand nach der Schleifung des inneren Festungsrings im Bereich der Deutzer Rheinaue zwischen Mülheimer Hafen und der Hohenzollernbrücke ein Landschaftspark.
Bundesgartenschau 1957
Ende 1953 erhielt Köln den Zuschlag für die 3. Bundesgartenschau im Jahr 1957. Aus der natürlichen Auenlandschaft mit hohen Schwarzpappeln und Silberweiden wurde die Landschaft modelliert zu einer harmonisch entstehenden Parkanlage mit fließenden Übergängen zu einzelnen geplanten Gartenbereichen und diversen Schwerpunkten. Dabei wurden rund 40.000 m³ abgelagerter Trümmerschutt mit Humus überdeckt und in eine wellige Hügellandschaft geformt. Etwa 2,5 Millionen Blumen, Sträucher und Bäume wurden angepflanzt. Neben der Vielfalt der im Gelände installierten Zierbrunnen war und ist die Anlage des „Wassergartens“ mit Brunnenhof ein zentraler Bereich und Anziehungspunkt des Parks.
Bundesgartenschau 1971
Park
Riehler Aue
Parkeisenbahn
Skulpturen
Steigendes Pony - 1942, Renée Sintenis | Häusliche Sorgen - 1913, Rik Wouters |
Rheinterrassen
Veranstaltungsgelände
Tanzbrunnen
Thermalquellen und Bad
Infos
Öffnungszeiten
Der Park ist jederzeit offen.
Eintritt
freier Eintritt
Anfahrt
- Radfernweg: Rhein-Radweg, bzw. Erlebnisweg Rheinschiene rechte Seite