Kölner Grundgesetz: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 9. Oktober 2020, 23:45 Uhr
Das Kölner Grundgesetz auch bekannt als die Kölner 10 Gebote oder das Rheinisches Grundgesetz sind 10 Grundsatzregeln, die als Leitmotiv der Kölner Lebensart gelten.
[Bearbeiten] Text
- Et es, wie et es.
- Et kütt, wie et kütt.
- Et hätt noch immer joot jejange.
- Wat fott es, es fott.
- Et bliev nix, wie et woor.
- Kenne mer nit, bruche mer nit, fott domit!
- Wat wellste maache?
- Maach et joot, ävver nit zo of.
- Wat soll dä Quatsch?
- Drinkste eine met?
[Bearbeiten] Auslegung
- Du sollst den Tatsachen ins Auge sehen.
- Du sollst die Zukunft nicht fürchten.
- Du sollst aus der Vergangenheit lernen.
- Du sollst den Dingen nicht nachjammern.
- Sei offen für Neuerungen,
- aber bleibe Neuerungen kritisch gegenüber.
- Füge dich in dein Schicksal.
- Du sollst auf deine Gesundheit achten.
- Stell die Dinge in Frage.
- Du sollst gastfreundlich sein.
siehe auch Akademie för uns kölsche Sproch