Kölner Tanz- und Theaterpreise: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 7. Mai 2020, 08:54 Uhr

Die Kölner Tanz- und Theaterpreise zeichnen jährlich Inszenierungen und Leistungen der freien Kölner Tanz- und Theaterszene aus.

1990 initierte Hans-Georg Bögner, Geschäftsführer der SK Stiftung Kultur der Sparkasse KölnBonn, die Vergabe der Preise, die professionelle, nicht-städtische Bühnen fördern sollen. Im Laufe der Jahre wurden die zu ehrenden Bereiche immer mehr erweitert.

[Bearbeiten] Preise

  1. seit 1990: Theaterpreis
  2. seit 1990: Kinder- und Jugentheaterpreis
  3. seit 1994: Tanztheaterpreis
  4. seit 1999: Puck (Nachwuchspreis für junge SchauspielerInnen)
  5. seit 2000: Ehrentheaterpreis
  6. seit 2007: Kurt-Hackenberg-Preis für politisches Theater (auch für städtische Bühnen)
  7. seit 2009: Darstellerpreis

Bis auf den Ehrentheaterpreis müssen sich die konkurrienden Bühnen oder Personen schriftlich bewerben. Jeder der sieben Preise verfügt über eine eigene Fachjury, ein Reglement und unterschiedliche Förderer. Die einzelne Jury - außer für den Ehrentheaterpreis - nominiert jeweils fünf Finalisten, aus denen dann erst bei der Preisverleihung der Sieger verkündet wird. In 2019 waren die Preise mit insgesamt 31.100 € dotiert.

[Bearbeiten] Literatur

Dokumentation 25 Jahre Kölner Tanz- und Theaterpreise (pdf) abgerufen am 24.2.2020

[Bearbeiten] Weblinks