Willi Ostermann: Unterschied zwischen den Versionen
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Seine Schlager, darunter auch hochdeutsche Rheinlieder aus den 20er Jahren, wurden zum Teil internationale Erfolge und machten Ostermann zu einem wohlhabenden Künstler. | Seine Schlager, darunter auch hochdeutsche Rheinlieder aus den 20er Jahren, wurden zum Teil internationale Erfolge und machten Ostermann zu einem wohlhabenden Künstler. | ||
1936 starb er in der Kölner [[Lindenburg]], nachdem er kurz zuvor bei einem Gastspiel im Kurort Bad Neuenahr auf der Bühne zusammengebrochen war. | 1936 starb er in der Kölner [[Lindenburg]], nachdem er kurz zuvor bei einem Gastspiel im Kurort Bad Neuenahr auf der Bühne zusammengebrochen war. |
Aktuelle Version vom 1. Februar 2023, 15:50 Uhr
Willi Ostermann | |
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Bild | |
Informationen | |
geboren: | 1. Oktober 1876 in Mülheim |
gestorben: | 6. August 1936 in Köln |
Beruf: | Sänger, Liederdichter, Humorist |
Stand | |
1.02.2023 |
Willi Ostermann (* 1. Oktober 1876 in Mülheim am Rhein; + 6. August 1936 in Köln) war ein Kölner Sänger, Liederdichter und Humorist, der seit Ende des 19. Jahrhunderts zunächst auf Kleinkunst- und Varietébühnen, später dann durch seinen ersten großen Erfolg mit dem Lied „Dem Schmitz sing Frau es durchgebrannt“ im Jahre 1907 vor allem auf den Kölner Karnevalsbühnen große Erfolge feierte. Seine Schlager, darunter auch hochdeutsche Rheinlieder aus den 20er Jahren, wurden zum Teil internationale Erfolge und machten Ostermann zu einem wohlhabenden Künstler. 1936 starb er in der Kölner Lindenburg, nachdem er kurz zuvor bei einem Gastspiel im Kurort Bad Neuenahr auf der Bühne zusammengebrochen war.
Seine Lieder sind bis heute beliebt und bekannt, insbesondere „Och wat wor dat früher schön doch ein Colonia“ sowie das Heimatlied „Heimweh nach Köln“, dessen Text er nach einer älteren Melodie auf dem Krankenbett kurz vor seinem Tod skizziert haben soll, gehören nach wie vor zum festen Repertoire jeder traditionellen Kölner Brauchtumsveranstaltung.
[Bearbeiten] Weblinks
Eintrag in der deutschen Wikipedia zum Thema „Willi Ostermann”