Lichtspiele Kalk: Unterschied zwischen den Versionen

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Auf dem Gelände befand sich bereits mit ''Union-Lichtspiele'' bzw. ''Union-Theater'' ein Kino, das 1973 geschlossen wurde.<ref>[https://www.koeln-im-film.de/koelnerfilmgeschichte/kinos/kinos-details/?was=333 Köln im Film] (Abruf 14.01.2020)</ref> Danach diente der Bau zeitweilig als Diskothek. Das Kölner Architekt- und Ingenieurbüro ''Konrad und Lieblang'' sorgte schließlich für den Umbau.
 
Auf dem Gelände befand sich bereits mit ''Union-Lichtspiele'' bzw. ''Union-Theater'' ein Kino, das 1973 geschlossen wurde.<ref>[https://www.koeln-im-film.de/koelnerfilmgeschichte/kinos/kinos-details/?was=333 Köln im Film] (Abruf 14.01.2020)</ref> Danach diente der Bau zeitweilig als Diskothek. Das Kölner Architekt- und Ingenieurbüro ''Konrad und Lieblang'' sorgte schließlich für den Umbau.
  
Im Dezember 2017 wurden die ''Lichtspiele Kalk'' in Betrieb genommen. Das Kino verfügt über einen Saal mit 87 Sitzplätzen. Es ist neben dem Autokino in Porz das einzige rechtsrheinische Theater, das regelmäßig Filmvorführungen anbietet. Betreiber sind Jennifer Schlieper (* 1941), vormals Programmplanerin bei ''Cinenova'' und dem ''Kölner Filmhaus'', und der Vorführer Felix Seifert.<ref>Ina Henrichs: ''Ein Kino, wo vorher nichts war'', Kölner Stadt-Anzeiger vom 14.01.2020, S.21.</ref>
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Im Dezember 2017 wurden die ''Lichtspiele Kalk'' in Betrieb genommen. Das Kino verfügt über einen Saal mit 87 Sitzplätzen. Es ist neben dem Autokino in Porz das einzige rechtsrheinische Theater, das regelmäßig Filmvorführungen anbietet. Betreiber sind Jennifer Schlieper (* 1978), vormals Programmplanerin bei [[Cinenova]] und dem [[Kölner Filmhaus]], und der Vorführer Felix Seifert.<ref>Ina Henrichs: ''Ein Kino, wo vorher nichts war'', Kölner Stadt-Anzeiger vom 14.01.2020, S.21.</ref>
  
 
== Weblinks ==
 
== Weblinks ==

Version vom 14. Januar 2020, 16:43 Uhr

Lichtspiele Kalk ist ein Kino im rechtsrheinischen Stadtteil Kalk, Kalk-Mülheimer-Str. 130-132.

Geschichte

Auf dem Gelände befand sich bereits mit Union-Lichtspiele bzw. Union-Theater ein Kino, das 1973 geschlossen wurde.[1] Danach diente der Bau zeitweilig als Diskothek. Das Kölner Architekt- und Ingenieurbüro Konrad und Lieblang sorgte schließlich für den Umbau.

Im Dezember 2017 wurden die Lichtspiele Kalk in Betrieb genommen. Das Kino verfügt über einen Saal mit 87 Sitzplätzen. Es ist neben dem Autokino in Porz das einzige rechtsrheinische Theater, das regelmäßig Filmvorführungen anbietet. Betreiber sind Jennifer Schlieper (* 1978), vormals Programmplanerin bei Cinenova und dem Kölner Filmhaus, und der Vorführer Felix Seifert.[2]

Weblinks

Homepage

Einzelnachweise

  1. Köln im Film (Abruf 14.01.2020)
  2. Ina Henrichs: Ein Kino, wo vorher nichts war, Kölner Stadt-Anzeiger vom 14.01.2020, S.21.