Gereonsmühle: Unterschied zwischen den Versionen
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Die ehemalige '''St. Gereons-Windmühle''' ist einer der letzten verbliebenen Teile der [[Stadtmauer#Mittelalterliche Stadtmauer|Mittelalterlichen Kölner Stadtmauer]]. Sie wurde direkt an der stadtseitigen mittelalterlichen Stadtmauer eingebaut, von der noch ein 300 m langes Stück erhalten geblieben ist. | Die ehemalige '''St. Gereons-Windmühle''' ist einer der letzten verbliebenen Teile der [[Stadtmauer#Mittelalterliche Stadtmauer|Mittelalterlichen Kölner Stadtmauer]]. Sie wurde direkt an der stadtseitigen mittelalterlichen Stadtmauer eingebaut, von der noch ein 300 m langes Stück erhalten geblieben ist. | ||
Version vom 26. Oktober 2012, 20:09 Uhr
Die ehemalige St. Gereons-Windmühle ist einer der letzten verbliebenen Teile der Mittelalterlichen Kölner Stadtmauer. Sie wurde direkt an der stadtseitigen mittelalterlichen Stadtmauer eingebaut, von der noch ein 300 m langes Stück erhalten geblieben ist.
Der Mühlenturm wurde 1446 urkundlich erwähnt. Die Mühle wurde 1558 wegen Baufälligkeit erneuert.
Die Gereonmühle liegt in der Neustadt-Nord und grenzt den Stadtteil Altstadt-Nord ab. Neben ihr verläuft der Gereonswall. Auf der Außenseite befindet sich die Grünanlage Hansaplatz.
Interessante Orte um die Gereonsmühle
- Mittelalterliche Stadtmauer am Sachsenring
- Klingelpützpark auf dem Gelände des ehemaligen Stadtgefängnisses Klingelpütz.
- Eigelsteintorburg beim Ebertplatz
- St. Ursula
- St. Gereon
- Mediapark