Dünnwald: Unterschied zwischen den Versionen
Wolle (Diskussion | Beiträge) (→Geschichte) |
Wolle (Diskussion | Beiträge) (→Geschichte) |
||
Zeile 18: | Zeile 18: | ||
Der in der Nähe des [[Dünnwalder Wildpark]]s, direkt am [[Kalkweg]] gelegene „Schießplatz Dünnwald" war früher (vermutlich bis Ende des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Welkriegs]] ein militärisch genutzter Schießstand (Standortschießanlage). Dieser wurde zwischen 1940 und 1944 aber auch für Exekutionen an Regimegegnern genutzt. | Der in der Nähe des [[Dünnwalder Wildpark]]s, direkt am [[Kalkweg]] gelegene „Schießplatz Dünnwald" war früher (vermutlich bis Ende des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Welkriegs]] ein militärisch genutzter Schießstand (Standortschießanlage). Dieser wurde zwischen 1940 und 1944 aber auch für Exekutionen an Regimegegnern genutzt. | ||
Gut zu erkennten sind heute noch die für einen Schießtstand typischen Erdwälle. Ansonsten sind abgehen von ein paar in den Boden eingelassen Betonplatten keine Spuren mehr sichtbar. | Gut zu erkennten sind heute noch die für einen Schießtstand typischen Erdwälle. Ansonsten sind abgehen von ein paar in den Boden eingelassen Betonplatten keine Spuren mehr sichtbar. | ||
− | |||
− | |||
==Verkehr== | ==Verkehr== |
Version vom 2. März 2009, 11:10 Uhr
Dünnwald (907) | |
---|---|
Dünnwald in Zahlen | |
Stadtbezirk | Mülheim (9) |
Fläche | 10,85 km² |
Einwohner | 11.874 (Stand: 31.12.2007) |
Bevölkerungsdichte | 1.094 Einwohner/km² |
Eingemeindung | 1. April 1914 |
Dünnwald ist ein Kölner Stadtteil mit 11.921 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2006).
Inhaltsverzeichnis |
Lage
Dünnwald liegt am östlichen Rand von Köln und grenzt an die Stadtteile Dellbrück und Höhenhaus (Süden) und Flittard (Westen). Im Osten grenzt Dünnwald an die Stadt Bergisch Gladbach im Rheinisch Bergischen Kreis und im Norden an Leverkusen .
Geschichte
Der in der Nähe des Dünnwalder Wildparks, direkt am Kalkweg gelegene „Schießplatz Dünnwald" war früher (vermutlich bis Ende des Zweiten Welkriegs ein militärisch genutzter Schießstand (Standortschießanlage). Dieser wurde zwischen 1940 und 1944 aber auch für Exekutionen an Regimegegnern genutzt. Gut zu erkennten sind heute noch die für einen Schießtstand typischen Erdwälle. Ansonsten sind abgehen von ein paar in den Boden eingelassen Betonplatten keine Spuren mehr sichtbar.